1930
Am 16. April gab es einen Brand beim Bauernhaus „Sträßler“, Dobratal, Familie Reiterer.
1931
Am 23. Juni gab es einen Brand beim „Böcklstadel“, Grub, Familie Mayr.
1934
Am 18. August gab es einen Großbrand beim Hause „Flaschentalergut“, Dorf St. Peter/Au.
1935
Am 26. Juni erfolgte der Ankauf einer 10 PS Motorspritze, der Fa. Rosenbauer um 3.000,– Schilling und 160 m Hochdruckschläuche. Bei der Wahl am 25. März wurden alle Funktionäre in ihrem Amt bestätigt. Am 17. April war ein Brand beim Bauernhaus „Tran“, Dobratal, Familie Ortner.
1936
Am 6. Mai gab es einen Großbrand beim Hause „Rasper“, Grub, Familie Weindlmaier/Ensmann.
1938
Im Jänner fand erneut eine Mitgliederversammlung statt, bei der die Trennung von Feuerwehr und Musik beschlossen wurde. Ab diesem Zeitpunkt war die Freiwillige Feuerwehr Kürnberg eigenständig.
Bei der Wahl des neuen Kommandos wurde Leopold Wimmer zum neuen Hauptmann gewählt. Schriftführer Leopold Tanzer und Kassier Franz Tanzer wurden in ihrem Amt wieder bestätigt.
Zur damaligen Zeit dauerten die Funktionsperioden nur 3 Jahre, daher fanden die Wahlen alle 3 Jahre statt.
Von der Landesregierung Wien wurden 240 m Schläuche gespendet.
Am 10. April 1938 wurde eine Volksabstimmung über den Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich durchgeführt.
1939
Am 20. Dezember 1939 wurde die Feuerwehr Kürnberg offiziell als Verein bei der Bezirkshauptmannschaft Amstetten gelöscht und anschließend in eine öffentlich- rechtliche Körperschaft umgewandelt.
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