Am Freitag den 22 März fand die Atemschutzübung des Unterabschnittes St. Peter / Au – West statt.
Bei klirrender Kälte wurde ein Glimmbrand mit starker Rauchentwicklung und 3 vermissten Personen simuliert. Folgende Feuerwehren wurden mittels Digitalfunk alarmiert:
- FF Ertl
- FF Goldberg
- FF Hochstraß
- FF Kürnberg
- FF Rohrbach
- FF St. Johann
- FF St. Michael
- FF St. Peter in der Au
- FF Weistrach
Nach dem Eintreffen am Übungsobjekt wurden sämtliche Atemschutztrupps mit der Menschenrettung beauftragt. Um realistische Bedingungen bei der Atemschutzübung darzustellen wurden die Räumlichkeiten, mittels Nebelmaschinen, stark verraucht. Nach kürzester Zeit wurden die 3 vermissten Personen gefunden und den Hilfsmannschaften übergeben. Unser neuer Dummy „Fredy“ kam ebenfalls zum Einsatz. Hier konnte der Umgang mit einem regungslosen Körper trainiert werden.
Parallel zur Menschenrettung wurde eine Löschwasserversorgung hergestellt. Die Relaisleitung führte über teilweise steiles Gelände zum Übungsobjekt. Nach dem Übungsende um 20:30 Uhr folgte die Übungsbesprechung unter der Leitung von Abschnittskommandant Franz Kogler.
Vizebürgermeister Alois Seirlehner bedankte sich bei den 103 Feuerwehrmitgliedern für die Teilnahme bei dieser Großübung.
Schaut fesch aus da neiche „Fredi“
Stimmt ,und schlaunk isa ah……..